Archiv für den Monat Dezember 2015

Gesundes Neues!


Ich wünsche allen ein gesundes neues Jahr!!!

Gute Vorsätze?! Vielleicht, noch schneller das Bewusstsein für den Moment. So, als was ganz neues für mich an guten Vorsätzen.

Und natürlich das „Übliche“, versuchen gesund zu bleiben und dafür am Ball bleiben.

Das Jahr 2015 war eher ruhig, aber nicht langweilig. Besinnlich, nachdem 2014 sehr traurig endete. Die Trauer ist immer noch da! Aber ich habe nun viel von dem umgesetzt, was ich vorher von meinem Papa immer gehört habe, dass ich es doch mal machen soll oder das er es mir zutraut!

Menschen getroffen, durch die ich wieder viel lernen konnte. Die Gesellschaft und das Vertrauen meiner Tiere genossen!

Ach, ehe ich mich hier verzettele und doch noch jemanden vergesse oder so … Danke 2015!

Ich freue mich auf 2016!

Bis zum nächsten Jahr! Lasst es Euch gutgehen!!!

Kati

2015 im Rückblick


Ist ja eine nette Idee, diese Zusammenfassung!

Die WordPress.com-Statistik-Elfen haben einen Jahresbericht 2015 für dieses Blog erstellt.

Hier ist ein Auszug:

Ein New York City U-Bahnzug fasst 1.200 Menschen. Dieses Blog wurde in 2015 etwa 6.800 mal besucht. Um die gleiche Anzahl von Personen mit einem New York City U-Bahnzug zu befördern wären etwa 6 Fahrten nötig.

Klicke hier um den vollständigen Bericht zu sehen.

Freie Tage


Die freien Tage sind mal ganz angenehm! Vor allem das Ausschlafen tut gut. Obwohl wir nicht spät ins Bett gehen (ca. 23.00 Uhr), schaffen wir es doch, bis 8.30 Uhr zu schlafen. Gut, ich lese vielleicht ein klein wenig länger als sonst, aber nicht viel.

Dann gleich eine schöne große Hunderunde. Einmal am Tag, sollte man doch mal ins Schwitzen kommen. Gestern habe ich schön Brust trainiert … ein leichter Muskelkater bestätigt meinen Fleiß. Ich liebe Muskelkater! 😉

Ich weiß gar nicht, ob ich es schon vorher erwähnt hatte. Meine Vater war sehr oft auf der Insel Usedom zur Jagd und hat seine Erlebnisse dort schriftlich festgehalten. Damit nun seine Mühen nicht umsonst waren und sie einfach vergessen im PC „rumliegen“, hatte ich die Idee, diese in Buchform zu bringen. Eigentlich wollte ich sie Weihnachten verschenken, aber das habe ich leider nicht geschafft. Nun ist alles formatiert und zusammengetragen. Als letztes folgt noch ein „Alles in Ruhe durchlesen“, in der Hoffnung, vergessene Punkte oder Tippfehler ausfindig zu machen. Stolze 205 A5 Seiten sind es geworden, mit Bildern.

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So, ich bin dann mal beim Lesen!

Bis bald, LG Kati

Bewerbung ist raus


So, nun ist die online-Bewerbung für den Studiengang Soziale Arbeit raus! Ich bin sooooo gespannt und aufgeregt!

Von meinem Vorpraktikum habe ich die ersten 6 Wochen geschafft. Geschafft hört sich so negativ an, das war es bisher überhaupt nicht. Ich war in der Tagespflege beim ASB. Dort werden morgens die betreuungsbedürftigen Tagesgäste geholt oder gebracht und am Nachmittag wieder nach Hause gebracht. Die Gründe der Unterbringung sind verschieden. Manche sind freiwillig, weil es ihnen zu Hause zu langweilig ist, für zwei bis drei Tage die Woche da. Bei anderen ist es zur Entlastung der Ehepartner, da die Betreuung und Beschäftigung von z.B. demenzkranken Menschen sehr anstrengend sein kann.

Ich habe in diesen 6 Wochen so viele nette Menschen kennengelernt. Das Bewusstsein für den Moment wurde mal wieder geschärft! Es gab viele schöne und lustige, aber auch traurige Momente!

Es hat schon viel Eindruck bei mir hinterlassen!!! Gestandene Männer und lebenserfahrene Frauen, mit denen man fast wie mit kleinen Kindern reden muss. Für die das einfachste Memorie-Spiel ein echtes Problem darstellt. Die das Ausmalen eines Weihnachtsmannes als eine „verfahrene Situation“ bezeichnen. Die man füttern muss, weil der Tremor der Parkinsonerkrankung manchmal einfach zu stark ist. Die manchmal Minuten brauchen ihren Beinen klar zu machen, dass sie nun aufstehen möchten. Die eine ständige Unruhe verspüren und nicht zur Ruhe kommen. Die sich dafür entschuldigen, dass sie so anstrengend sind.

Aber auch, die Freude, wenn sie beim Mensch-ärgere-dich-nicht alle Figuren zuerst im Haus hatten. Wenn sie jemanden haben, der ihnen zuhört, auch wenn sie die Geschichte schon dreimal in dieser Woche erzählt haben. Wenn voller Inbrunst Lieder gesungen werden. Einfach das strahlende Gesicht, wenn man sie anstrahlt! 😉

Ich muss meine Gedanken und Eindrücke immer noch sortieren!

Nun erstmal Feierabend!

Bis dann!